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TCM - Traditionelle Chinesische Medizin

Erfahrungswerte, überliefertes Wissen und Tradition sind die Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin. Zur TCM gehören die Akupunktur, Pflanzenheilkunde (Phytotherapie), Ernährung (Diätik) sowie der Einbezug der Lebensumstände.

4 Bestandteile der TCM

 

Yin und Yang Definition:

Akupunktur

Die Akupunktur ist eine über 2000 Jahre alte Heilmethode. Die Hauptaussage ist folgende:

Es gibt Hauptmeridiane in jedem Lebewesen, außerdem tiefe Leitbahnen und Sondermeridiane auf denen die Akupunkturpunkte liegen. Der Therapeut benutzt nach der klassischen Akupunktur bis zu 360 Punkte. Wird der Energiefluss der Meridiane gestört oder blockiert, zum Beispiel durch Umwelteinflüsse, kann es zu Erkrankungen kommen. Die Akupunktur löst diese Blockaden und hilft dem Körper gesund zu werden und zu bleiben.
Doch bedenken Sie: Akupunktur heilt was gestört, aber nicht was zerstört ist.

Somit sind viele unterschiedliche Erkrankungen mit der Akupunktur zu behandeln. Wie viele Behandlungen Ihr Tier braucht, ist erst nach einer gründlichen Anamnese festzustellen.
Doch wo noch Energie vorhanden ist, ist nach wenigen Sitzungen schon eine Heilungstendenz zu erkennen.
Je nach Ausmaß der Erkrankung muss die Behandlung mehrmals wiederholt werden, bis es zu einem dauerhaften Gleichgewicht kommt. Auf Kontrolluntersuchungen sollte nicht verzichtet werden.

AkupunkturZusätzlich zur Akupunktur können Blutegel oder der Laser die Akupunkturpunkte stimulieren.

Ziel ist es, Yin und Yang wieder ins Gleichgewicht zu bringen, damit die Energie frei und ungehindert durch alle Körperregionen fließen kann.

Bitte planen Sie für eine komplette Akupunkturbehandlung ca. 1 ½ Stunde ein.
2 Die Akupunktur wird gerne auch als Begleittherapie bei Erkrankungen eingesetzt, weil sie in der Regel nebenwirkungsfrei ist.
Treten nach einer Akupunktur eventuell „Krankheits-Symptome“ auf, so ist das durchaus gewünscht. Hierbei handelt es sich um eine so genannte „Erstverschlimmerung“.

 

Phytotherapie/ Pflanzenheilkunde

Selbst von Ärzten, Apothekern und Drogisten werden pflanzliche Medikamente seit jeher zur Heilung und Stärkung Kranker eingesetzt.
Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien, die zudem am weitesten verbreitet ist. Sie wird von alten Völkern und sogar von den Tieren selbst angewendet! In Europa nutzen Mönche und Ordensfrauen noch heute die heilenden Kräfte der Natur.

Grundsätzlich kommen nur ganze Pflanzen oder Pflanzenteile zur Anwendung.
Dies sind frische oder getrocknete Blüten, Blätter, Stängel, Rinden, Wurzeln und Früchte. Daraus werden Tees, Säfte, Tinkturen, Auskochungen, Extrakte oder Pulver gewonnen und schließlich therapeutisch angewendet.
Ziel ist es, Pflanzen zur Heilung, Kräftigung und Gesunderhaltung des Tieres symptomatisch anzuwenden. Diese Therapie zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie gut verträglich ist.

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